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Schema-Zeichnung einer liegenden Lambach-Pumpe.

Die Pumpe kann mit dem zu fördernden Nutzwasser (gestrichelte Linien) oder mit Grauwasser betrieben werden und davon getrennt Nutzwasser fördern ohne Beeinträchtigung der Förderleistung.

(Diese Zeichnung können Sie herunterladen unter "Download")

Starr montiert in die Trägerkonstruktion sind der große Triebzylinderblock und der Ventilkasten samt Steuerung im Zentrum der Anlage, den beiden kleineren Förderzylindern rechts und links außen und die Zu- und Ableitungsrohre. Darin bewegen sich die beiden durch ein Rahmengestell fest miteinander verbundenen Kolbeneinheiten aus dem großen Triebkolben und dem darauf fest montierten kleinen Förderkolben. Triebwasser (große Menge, kleiner Druck) läuft durch das geöffnete Ventil in den rechten Triebzylinder und drückt den rechten Triebkolben hinaus, der schiebt den rechten Förderkolben in den Förderzylinder, das darin befindliche Förderwasser wird in die Förderleitung gepresst (Kleine Menge, großer Druck). Gleichzeitig fließt Nutzwasser in den linken Förderzylinder, und der linke Triebzylinder wird durch den linken Triebwasserablauf entleert. Ist der rechte Förderzylinder leer, sorgt die automatische Ventilsteuerung dafür, dass der gleiche Vorgang spiegelbildlich abläuft.
Starr miteinander verbunden und meist auf einen Betonsockel montiert sind die Zylinder, der Ventilkasten mit der Ventilsteuerung und die Anschlüsse. Ebenfalls starr miteinander verbunden in einem Rahmengestell sind die Kolbeneinheiten mit der hinteren, in einem Bett gleitenden Zahnstange.